Alle Beiträge von Oliver Lehmann

Tango als Wissenschaft

Milonga im Grauen Salon / Foto: R. Ferrigato

Immer wieder passiert es, dass der Ball der Wissenschaften zum Gegenstand der Forschung wird. Ein besonders schönes Beispiel ist eine musikwissenschaftliche Publikation von Stefano Elefante, der seit 2018 mit seinen exzellenten Tango Argentino TänzerInnen unsere Tango Bar prägt. In dem außerordentlich fundierten Artikel („Gran Balli e Millonghe“), der im Herbst 2020 im  wichtigsten italienischen Tango-Blog erschien, erläutern Stefano Elefante et al die Ähnlichkeiten und Unterschiede von Milongas in Buenos Aires und Wiener Bällen: Tango als Wissenschaft weiterlesen

Radio-Tipp: Ein Fasching ohne Bälle

Kein Eröffnungskomitee und keine Mitternachtsquadrille, kein Flanieren und kein Flirten, kein Sekt und keine Gulaschsuppe – die Ballsaison blieb 2021 auf der Strecke.

In ihrem Beitrag für Ö1 Campus und die Katholische Medien Akademie spricht Antonia Hotter mit Tanzschulbesitzern wie Thomas Schäfer-Elmayer, dem Opernball-Debütanten Matthaeus Ragg, der tanzbegeisterten Prisca Hlustik und dem Wissenschaftsball-Veranstalter Oliver Cyril Lehmann über einen Fasching fast ohne Bälle.

Partner 2021: Fachhochschul-Konferenz

Die Fachhochschul-Konferenz ist das Sprachrohr aller Fachhochschulen in Österreich und fördert die Kommunikation zwischen den Mitgliedern. Als bildungspolitische ExpertInnen und AnsprechpartnerInnen für den Hochschulsektor haben wir eine vorrangige Mission: Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene. Durch Vernetzung und Verhandlungen mit Ministerien und Behörden sowie durch regelmäßige Medienarbeit erreichen wir folgende Ziele:

  • Verbesserung der finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen
  • Einheitliche Standards und Transparenz im Hochschulsektor
  • Effiziente Öffentlichkeitsarbeit zur Imagebildung

Als einer unserer Partner 2021 ermöglicht es uns die Österreichische Fachhochschul-Konferenz  unsere Kampagne für mehr und bessere Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Corona und Klimawandel durchzuführen. Vielen Dank!

Dank und Zugabe

Uups…

 

Vielen Dank für Ihren Zuspruch zu unserer Premiere am vergangenen Freitag! Wegen des großen Zuspruchs ist der Server unserer Homepage kurzfristig eingeknickt. Deswegen gibt es hier unten den Link zu unserer Aufzeichnung. Und am Freitag, den 12. Februar, wird der Wiener Ball der Wissenschaften 2021 Corona Edition ft. Science Busters erneut auf dem Stadtsender W24 um 21.30 Uhr ausgestrahlt. Dank und Zugabe weiterlesen

I hab’s von der Agnes

Der großartige Song „I got it from Agnes“ des legendären Tom Lehrer erklärt prägnant, wie Infektionsketten entstehen (siehe das Original: https://youtu.be/R6qFG0uop9k). Beim 7. Wiener Ball der Wissenschaften Corona Edition ft. Science Busters wurde die Unterrichtseinheit in Epidemiologie von Anne Wieben dargeboten , begleitete von Nuno Maulide. Und als Zugabe haben wir speziell eine Karaoke-Fassung auf Wienerisch erstellt! Viel Vergnügen! I hab’s von der Agnes weiterlesen

Partner 2021: AIT

Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung und ist unter den europäischen Forschungseinrichtungen der Spezialist für die zentralen Infrastrukturthemen der Zukunft. Als Ingenious Partner der Wirtschaft und öffentlicher Einrichtungen erforscht und entwickelt das AIT schon heute die Technologien, Methoden und Tools von morgen ‑ für die Innovationen von übermorgen.

Als einer unserer Partner 2021 ermöglicht es uns das AIT unsere Kampagne für mehr und bessere Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Corona und Klimawandel durchzuführen. Vielen Dank!

Rescue Horizon Europe

Foto: IST Austria

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Gäste des Wissenschaftsballs!

Die Rolle der Grundlagenforschung ist immens. Ohne Grundlagenforschung gibt es keine Entwicklung von Energiealternativen und Covid-Impfungen zur Bekämpfung des Klimawandels und der Corona-Pandemie.

Die derzeit geplante Kürzung des Budgets des EU-Forschungsprogramms „Horizon Europe“ von 36 Milliarden Euro ist nicht nur kurzsichtig, sondern fahrlässig.  Mit der Kampagne “Rescue Horizon Europe” soll das Ruder  in der EU Kommission, im EU Parlament und im Europäischen Rat (in dem die österreichische Bundesregierung Sitz und Stimme hat) in letzter Minute herumgerissen werden.

Wir unterstützen – so wie mit heutigem Stand 1400 ForscherInnen in ganz Europa, darunter 8 NobelpreisträgerInnen, und die Dachverbände von rund 800 Unis – diese Kampagne und ersuchen Sie dies mit Ihrer Unterschrift auch zu tun: http://www.rescue-horizon-europe.org

Übrigens: Ohne Grundlagenforschung auch kein Wissenschaftsball. So einfach ist das.

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