Klimaschutz mit Ratatouille
Vegetarische Ernährung ist nicht nur für das Individuum gesund – sondern auch für den Planeten. Zu verkosten am Wissenschaftsball.
Eine Geschmacksprobe von Chiara Joos
(PR) Umweltvegetarismus ist ein aktueller Trend, der über die Nachhaltigkeitsszene und Insta-Influencer hinausgeht. Die Oxford-Studie des Livestock, Environment and People (LEAP)-Projekts hat dazu geforscht. Hier geht es nicht nur um das Stillen des Hungers, sondern um einen Lifestyle, der den Planeten schützen soll. Beim Anbau von Lebensmitteln entstehen Treibhausgase; die Produktion tierischer Lebensmittel sorgt allein in Österreich für 67% der nahrungsmittelbedingten Emissionen. Das bedeutet pro Kopf mehr als zweieinhalb Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr, und das entspricht nur der direkten Emission aus Landwirtschaft, Herstellung und Transport – etwa dem, was ein Auto in einem Jahr ausstößt.
Was bei pflanzlicher Ernährung nun auf den Teller kommen soll, liefert die 160 Jahre alte französische Traditionsmarke Cassegrain kleine fertige Gerichte aus der Dose – und zur Verkostung auf den Wissenschaftsball. Das Besondere: In den charakteristisch grünen, rechteckigen Gemüsedosen kommt Ratatouille nach original französischem Rezept blitzschnell auf den Tisch. Ob kalt als Vorspeise zu Salat, warm mit Pasta und Baguette oder als Begleitung zu Fleisch und Fisch – Cassegrain bietet Genuss, bei dem das Gemüse die Hauptrolle spielt.
Den vollständigen Text lesen Sie im Ballmagazin 2024, das am Ballabend erscheint.